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Die/der Choreograph/in

 

Die Choreographin / den Choreographen können wir wieder in Gruppen teilen.

 

Den autoritären Typ, der alles festlegt und keine Mitsprache duldet. Er / sie ist für Tänzer/innen ideal, die fertige Aufstellungen brauchen, da sie / er nicht kreativ sein wollen oder können. Der autoritäre Typ hat das Konzept fertig und zieht die Umsetzung durch.

 

Der kollegiale Typ, der Vorschläge sammelt und auch einbringt, der mit sich reden und die Tänzer/innen auch eigene Ideen probieren lässt. Der kollegiale Typ hat sein Konzept weicht aber je nach Tänzer/innen-Beteiligung ab und gestaltet um. Bei dem Typ kann die Vorbereitungsphase in die Länge gestreckt werden.

 

Der Projektmanager ist ein Typ, der von der Idee weg alles gestaltet und die Einzelaufgaben mit Zeitplan vergibt. Bei dem Typ kann mann sich freier bewegen als beim autoritären Typ aber der Projektmannager weis zu Beginn das Enddatum, das er einhält. Bei diesem Typ können sich die Tänzer/innen zwar einbringen, sind aber nicht so frei wie beim kollegialen Typ. Sie sind aber auch nicht so gedrückt wie bei autoritären Typ.

 

Als Tänzer/in sollte man sich in einer Gruppe über eigene Wünsche im Klaren sein. Ich für mich tendiere zum Solisten, in einer Gruppe brauche ich fast den autoritären Typ, da ich immer wieder aus zu brechen versuche, was beim kollegialen Typ zeitverlust und manchmal auch Nerven aller Beteiligten kostet. Dem Projektmanager kann ich mich gut einfügen, weil ich mich mit der Teilaufgabe befassen kann und den anderen Ideen unterordnen muss. Beide Choreographen bieten mir genügen autorität um mich ein zu ordnen.

 

Der kollegiale Choreograph muß damit rechnen, dass auch eine Gruppe am Schluss mehr meine Choreographie tanzt als seine, daher bin ich für diesen Typ nicht geeignet oder umgekehrt.

 


 

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